CARIANGO-MUSSENDE

ANGOLA

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RECHTFERTIGUNG DES PROJEKTS

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Die Sanierung der Nationalstraße EN-240, welche die Orte Cariango und Mussende in der Provinz Cuanza Sul in der Republik Angola verbindet, auf einer Gesamtlänge von 33 km. Die Bedeutung dieses Straßenbauprojektes, bei dem es sich bislang um eine Landstraße handelte,, ergibt sich aus der Notwendigkeit, sichere Verkehrsbedingungen zu schaffen, die dem zunehmenden Straßenverkehr infolge der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes Rechnung tragen, und die durchgängige Nutzbarkeit dieser Straße, auch in der Regenzeit, sicherzustellen.

ARBEITSUMFANG

Das Projekt umfasste folgende Arbeiten:

  • Sanierung der 33 km langen Straße zwischen den Orten Cariango und Mussende mit einer Asphaltdecke.
  • Bau von drei Brücken, eine über den Fluss Fuique (20 m), eine über den Fluss Ngango (66 m) und eine über den Fluss Loue (12 m).
  • Zusatzleistungen, wie Räumarbeiten, Oberflächenentwässerung, horizontale und vertikale Signaleinrichtung und ökologische Wiederherstellung waren ebenfalls Bestandteile des Projektumfangs.
NACHHALTIGKEIT

Die Straße zwischen den Orten Cariango und Mussende wurde in Übereinstimmung mit den IFC Umwelt- und Sozialstandards geplant. Verschiedene sozio-ökologische Maßnahmen wurden entwickelt, mit Schwerpunkt auf Bildung und Verbesserung der Lebensumstände der umliegenden Gemeinden. Zu den Maßnahmen gehörten: Fassadenanstriche der Schulen, Lieferung von Spielzeugen, Ermöglichen von Besuchen der Kinder auf der Baustelle, Feiern des Weltumwelttags, Pflanzen von Bäumen, Abhalten von wissenschaftlichen Konferenzen und Kursen zur Sicherheit im Straßenverkehr.

Für weitere Informationenüber das Projekt,
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